My Stolen Planet
Aus der Kindheit und dem Leben einer iranischen Filmemacherin: MY STOLEN PLANET von Farahnaz Sharifi über Aufwachsen und Aufbegehren
Aus der Kindheit und dem Leben einer iranischen Filmemacherin: MY STOLEN PLANET von Farahnaz Sharifi über Aufwachsen und Aufbegehren
Auf dem DOK.fest München sind in diesem Jahr über 100 Dokumentarfilme aus 51 Ländern zu sehen.
Von einer bevorstehenden Mutterschaft und einer sagenhaften Knochensammlerin: Michelle Garza Cerveras Grusel-Debüt "Die Knochenfrau"
Durch Jahrzehnte und Kontinente: Lisandro Alonsos EUREKA über einen Pistolenmann auf der Suche nach seiner Tochter, eine Polizistin im Einsatz und das Leben im Regenwald
Nach der Zeitreise folgt die Zeitschleife: Junta Yamaguchis RIVER - THE TIMELOOP HOTEL
Zwanzig Musikstücke durchleuchten die 40jährige Karriere des japanischen Künstlers in einem eingehenden Konzertfilm.
Ein Interview zum Film MOTHER AND DAUGTHER, OR THE NIGHT IS NEVER COMPLETE
Veit Helmer erzählt in GONDOLA eine Romanze zweier Frauen, die sich in ihrem Arbeitstag stets nur wenige Sekunden begegnen: Wenn zwei Gondeln sich treffen.
Er lebt mit Panikattacken, sie mit PMS: ALL THE LONG NIGHTS von Shô Miyake
Unendliche Weiten, lila Wolken und eine riesige Spinne: SPACEMAN mit Adam Sandler